Spendenfreudige Flosser Pfarrangehörige
Die Spendenfreudigkeit der Pfarrangehörigen der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes der Täufer hält seit Jahren an. Pfarrer Max Früchtl weiß dies besonders zu schätzen. Vorrang bei den Spenden hatte bisher die St. Nikolauskirche für die Außen- und Innensanierung. Diese Arbeiten sind bis auf den umfangreichen Reinigungsdienst, der in diesem Frühjahr vollzogen wird, abgeschlossen.
Seit mehr als drei Jahren wartet die Kirchengemeinde auf die stiftungsaufsichtliche Genehmigung durch die Diözese Regensburg für die Sanierung des Kirchturmes und die Renovierung der Kreuze auf Kirchturm und Pfarrkirche. Ganz offen spricht Pfarrer Max Früchtl davon, dass es jetzt endlich höchste Zeit wäre zu handeln. Auch die Pfarrangehörigen lassen viel Unmut über die Verzögerung der baulichen Maßnahme und Renovierung der Kreuze erkennen. Die Finanzierung dieser vordringlichen Arbeiten kann als gesichert angesehen werden. Jetzt sind noch 4557 Euro dazu gekommen. Es sind die Geldspenden der Pfarrangehörigen für Pfarrer Früchtl anlässlich seines 70. Geburtstages. „Wie freue ich mich an diesem Erweis des Verbundenseins, Wohlwollens und Wertschätzung“, dankt der Seelsorger allen Spenden dafür.
Veronika Bauer und Roswitha Bergmann machten sich auf den Weg im Rahmen der Caritas-Herbstsammlung. Immerhin sind 370 Euro zusammengekommen. In der Kirchenkollekte waren es 184 Euro. Davon verbleiben in der Kirchengemeinde 277 Euro für caritative Aufgaben und Ausgaben.
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Kinder – und Familienkreuzweg
Das Kinder-Kirchenteam mit Christina Schaller, Christine Sailer und Andrea Mutterer hat mit der seit Jahren eingeführten monatlichen Kinderkirche im Pfarrheim St. Josef eine feste Einrichtung geschaffen, die auch von den Kindern angenommen wird. Die Eltern zeigen damit Interesse, dass ihr Kind zum christlichen Glauben erzogen wird. Die Ideen über die Gestaltung der Kinderkirche gehen dem Team nicht aus. Vielfältig und immer wieder neugestaltend werden die Gebetsgottesdienste abgehalten.
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Mit Pfarrer Max Früchtl Geburtstag gefeiert
So und nicht anders hat sich Pfarrer Max Früchtl die Feierlichkeiten zu seinem 70. Geburtstag, den der Geistliche am 16. Februar begehen konnte, vorgestellt. Im Mittelpunkt der Gratulationen stand die Eucharistiefeier mit Gebet, Musik, Gesang und Glückwünschen. Die Pfarrangehörigen, dazu eine Reihe von Persönlichkeiten, Gäste aus Laaber und Wiesau (seine früheren Pfarreien) gaben sich die Ehre und folgten der Einladung des Jubilars. Durch ihre Mitfeier bekräftigten sie zugleich ihr Bekenntnis des Respekts und der hohen Wertschätzung. Mit einem ansprechenden Blumenarrangement, von Marlene Noetzel gestaltet, war der Altartisch mit der Zahl „70“ geschmückt.
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Pfarrer Max Früchtl feiert seinen 70. Geburtstag
Die katholische Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer hat seit mehr als sechs Jahren mit Pfarrer Max Früchtl einen guten Hirten, der als aufrechter Geistlicher, Seelsorger und Freund im Weinberg des Herrn wirkt und in großartiger Weise die Botschaft Gottes verkündet. Am 16. Februar ist es ihm vergönnt, bei erstaunlicher Vitalität und guter Gesundheit in der Flosser Pfarrgemeinde auf 70 Jahre Erdenlebens zurückzublicken.
Das tut er mit überaus großer Dankbarkeit an unserem Herrgott, der ihm die Kraft des Glaubens schenkt und dorthin schickte, wo er gebraucht wird.
Die Flosser haben nicht vergessen, was Pfarrer Früchtl veranlasste, sich von seiner bisherigen Pfarrei in Wiesau zu verabschieden und sich für Floß zu entscheiden. „Mich überkam beim Betreten des Gotteshauses in Floß das beglückende Empfinden: Hier gehörst du her!“. Seit 1. September 2017 hat Diözesanbischof Rudolf Vorderholzer Pfarrer Früchtl die Flosser Pfarrei anvertraut. „Ich komme mit großer Freude nach Floß“, war ein weiteres Bekenntnis.
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