Am „Fest der Heiligen Familie“ hatten es sich die katholische Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer und Pfarrer Max Früchtl zur Aufgabe gemacht, die Kleinen und Kleinsten nach dem Gottesdienst zu segnen. Ganz im Sinne „Lasset die Kindlein zu mir kommen, den ihrer ist das Himmelreich“.

Eine willkommene Einrichtung für Eltern und Kinder ist die Aktion Kinder warten aufs Christkind“ durch die Christliche Arbeiterjugend (CAJ) in der katholischen Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer. Sie fand auch in diesem Jahr wieder großen Zuspruch.

Die Erfüllung der vielfältigen Aufgaben beim Katholischen Männerverein im Leben der Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer wissen sowohl Präses, Pfarrer Max Früchtl, als auch die Kirchenverwaltung in sehr zu schätzen. Bei der 125-Jahrfeier im November hatte Vorsitzender Hans Eismann darüber ausführlich berichtet. Die Festversammlung zollte dafür großes Lob. Eine der Aufgaben ist die Beschaffung und Aufstellung des Christbaumes am Hochalter der Kirche. Dau gehört auch das Schmücken des Baumes mit großen Strohsternen, Glaskugeln sowie Beleuchtung.

Noch vor Jahren war es für Pfarrer Max Früchtl ein sehr schwieriges Unterfangen, nach dem Weggang des überaus verdienstvollen Chorleiters und Organisten Hand Fröhlich, die Kirchenmusik nicht untergehen zu lassen und weiter zu fördern. Der Einsatz dafür hat sich gelohnt.

Die Wahlen zur Kirchenverwaltung haben auch in der katholischen Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer personelle Veränderungen gebracht:

Als gewählte Mitglieder der Kirchenverwaltung erhielten Harald Bäumler, Stefan Sailer, Angelika Sellmeyer und Markus Wall das Vertrauen.

Berufen wurden in die Kirchenverwaltung als ordentliche und stimmberechtigte Mitglieder Stefanie Hacker und Karl Kraus.

Die Nachricht, dass sich der Leiter der Kindertagesstätte St. Johannes Maria Vianney der Katholischen Kirchenstiftung St. Johanes der Täufer, Sebastian Reil, am 1. Januar 2025 von Floß verabschiedet, wurde sowohl vom Träger des Kindergartens mit Pfarrer Max Früchtl, dem KiTa-Team wie auch von den Eltern und Mitgliedern des Kinderelternbeirates und des Fördervereins mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen.