Flosser Frauenbund lebendige Keimzelle im kirchlichen Leben
Von einer lebendigen Keimzelle im Leben der Katholischen Kirchengemeinde St. Johannes der Täufer sprach Pfarrer Max Früchtl in der Jahreshauptversammlung am Sonntag im Pfarrheim St. Josef. Die Arbeit der Frauen sei nicht hoch genug zu würdigen und einzuschätzen. Davon lebt die kirchliche Gemeinschaft, wofür es ein herzliches Vergelt’s Gott durch den Pfarrer gab.
Die Anwesenheit der Bezirksvorsitzenden Inge Trottmann aus Störnstein erfreute Vorsitzende Christina Schaller ebenso wie die von Bürgermeister a. D. Fred Lehner. Trottmann erfüllte durch die Ehrung und Auszeichnung treuer und langjähriger Mitglieder und dankbare Aufgabe. Geehrt wurden mit Urkunde und Ehrennadel: 10 Jahre: Anja Helgert und Susanne Gradl-Puttke. 25 Jahre: Martina Färber. 30 Jahre: Martha Löw, Andrea Gollwitzer und Christine Witt. Die goldene Ehrennadel für 40-jährige treue Verbundenheit erhielten Resi Lebegern, Silvia Drechsler und Waldtraud Hacker. 45 Jahre: Marianne Beer, Freia Bachmayer, Roswitha Fröhler und Hildegard Weig. Die goldene Ehrennadel mit Stein erhielten für 50 Jahre Anneliese Seiz, für 60Jahre Anneliese Emmerling und Elfriede Kett und für 65 Jahre Ottilie Achatz.
Noch vor dem Jahresbericht der Vorsitzenden gedachte die Versammlung der acht verstorbenen Mitglieder durch Anzünden von Kerzen und Gebet.
Vielfältig der Aufgabenbereich des abgelaufenen Jahres, den Schriftführerin Diana Kühner durch eine umfangreiche Bilderschau und ihren Kommentare wach werden ließ. Einen zufriedenen Kassenbericht erstattete Christine Wirth. Auffallend die Spenden an kirchliche und soziale Einrichtungen. Roswitha Bergmann und Ingrid Grünwald bestätigten eine saubere und exakte Kassenführung. Christina Schaller hatte in ihrem Bericht nicht versäumt, der Gymnastikgruppe mit Dagmar Beuthner, Anita Schimmerer für die Eltern-Kind-Gruppe, der Fahnenabordnung, den Vertreterinnen der Rosenkranzgebete, den Zeitungsausträgerinnen, der Vorstandschaft und dem Führungskreis in dickes Kompliment für ihre Mitarbeit zu machen.
Artikel und Bild(er): Fred Lehner