Jahreshauptversammlung des Katholischen Frauenbundes
Keine Jahreshauptversammlung des Katholischen Frauenbundes ohne den Geistlichen Beirat, Pfarrer Max Früchtl, Eucharistie zu feiern, Dank zu sagen und Gott zu bitten, das zu stärken, was in uns wachsen will, schützen, was lebendig macht, behüten, was wir weitergetragen, bewahren, was freigegeben und segnen möge, wenn wir aufbrechen zu ihm.
Im Gottesdienst wurde auch der Mitglieder gedacht, die ihr Leben in Gottes Hände zurückgelegt und Aufnahme gefunden haben. Im abgelaufenen Vereinsjahr waren dies Inge Winter, Hilde Stich, Anna Bachmayer, Cornelia Kitta, Theresia Höfner und Berta Weig. Die Frauen sprachen die Fürbitten und baten Gott, die Gemeinschaft des Frauenbundes als guten Nährboden für fruchtbare Begegnungen untereinander weiter zu stärken. Im Schlussgebet bat Pfarrer Früchtl, dass Gott weiter Wurzeln schlagen möge, damit wir heranreifen für sein Reich.
"Hutza" bei den Senioren
Ob es der „Baierschmied“, der „Binnapalawonger“, der „Remmererwonger“ oder der „Höchtn Toni“ sind, es sind Hausnamen, die heute kaum mehr in den Mund genommen werden und vor allem der jüngeren Generation unbekannt mehr sind, die aber ihre Bedeutung nicht verloren haben.
Ähnlich ist es mit den früheren Bierwirtschaften, Gaststätten, Cafes oder Hotels, die es im Markt gab, längst aber der Vergangenheit angehören.
Ältere Berichte aus dem Jahr 2017
Die Berichte aus dem Jahr 2017 finden Sie hier.
Tradition an Epiphanie: Kirchenmusikalischer Höhepunkt
Was sich vor 17 Jahren in der katholischen Pfarrkirche St. Johannes der Täufer erstmals eingeführt hat, die Aufführung einer Messe mit Orchester und Kirchenchor am Fest der „Erscheinung des Herrn“ (Dreikönigstag), wird seit dieser Zeit aufrecht erhalten und fortgeführt.
Es war eine Initiative von Chorleiter Hans Fröhlich mit Konzertmeister Willibald Wirth, der sich Jahr für Jahr um die beste Besetzung der Instrumentalisten kümmert.