Vom Bodensee zum Königssee – Flosser Seniorenkreis begeistert
Noch ist den Senioren des Katholischen Seniorenkreises der Ausflug in den Steigerwald mit vielen schönen Eindrücken und Erlebnissen in bester Erinnerung, wurden sie am Donnerstag im Pfarrheim St. Josef mit einem großartigen Lichtbildervortrag des Weideners Alois Schröpf erfreut.
Leiterin Marlene Noetzel hatte gleich eingangs freudige Nachrichten. Einmal ist es die Spende der Vereinigte Sparkassen des Landkreises Neustadt WN in Höhe von 600 Euro, um die sich Bürgermeister Robert Lindner stark gemacht hat, zum anderen die Ankündigung, dass am Donnerstag, 1. August ab 9 Uhr im Pfarrsaal zum musikalischen Frühstück als erster Kirwa-Auftakt eingeladen wird. Eine Abordnung würde sich die Leiterin wünschen, wenn vom 19. bis 21. Juli um die Wallfahrtskirche St. Quirin in Ilsenbach bei Püchersreuth stattfindet. Für die Senioren und kranke Menschen findet am 19. Juli um 14 ein Gottesdienst mit Stadtpfarrer Hubert Bartel aus Windischeschenbach statt. Meldungen sind bei Marlene Noetzel erwünscht. Ökumene wird wieder einmal umgesetzt, wenn der Seniorenkreis die Mitglieder des Klub 70 der evangelischen Kirchengemeinde St. Johannes Baptista zur gemeinsamen Adventsfeier am Samstag, 7. Dezember, um 14 Uhr im Pfarrsaal St. Josef einlädt. Es ist dies ein erstes gemeinsames Treffen der beiden Seniorenkreise in der Adventszeit.
Mit einem faszinierenden Lichtbildervortrag und dem Thema: „Vom Bodensee zum Königssee“ wartete der Weidener Alois Schröpf auf. Der gut aufeinander abgestellte Vortrag erfasste alles was sich von Tübingen über Konstanz, Insel Mainau, Meersburg, Lindau und Friedrichshafen an Schönheiten sehen lässt. Kirchen, Museen, Panoramas, Almen, steile Berge, Seen, deftige Brotzeiten und Gerichte waren bei dem glänzenden Bildmaterial zu bestaunen.
Dass das Schloss Neuschwanstein, die Wieskirche, Schloss Linderhof, Kloster Ettal, die Partnachklamm, Bad Tölz, Aschau der Schlier- und Chiemsee und schließlich St. Bartholomäus nicht fehlen durften, war selbstverständlich. Auch die abschließende Brotzeit im Hofbräuhaus gehörte dazu.
Alois Schröpf verstand es durch seine eigene Vortragsart zu begeistern, deshalb sollte es nicht sein letzter Vortrag in Floß sein, bat Marlene Noetzel bei Übergabe eines Präsents.
Artikel und Bilder: Fred Lehner