Spendenfreudigkeit der Flosser
Die Opferbereitschaft in der katholischen Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer während der Weihnachtszeit bezeichnet Pfarrer Früchtl im letzten Pfarrbrief als hochherzig und mächtigen Ausdruck christlicher Nächstenliebe, edler Gesinnung und innerer Einstellung so vieler Pfarrangehöriger. Das verdiene Anerkennung, Wertschätzung und Hochachtung.
Der Seelsorger legt bewusst die Karten aller eingegangenen Spenden und Gelder auf den Tisch. Das gilt für die Adveniat Weihnachtskollekte, den Opferkästchen der Mädchen und Buben, der Afrikakollekte und der Sternsingeraktion. Dazu gehören kirchliche Einrichtungen, so der Kirchenmusik, der Volkskrippe, der Förderung der Jugendarbeit, den Kerzenopfern und schließlich für die Sanierung der St. Nikolauskirche, den Aufgaben für die Pfarrgemeinde und für den Unterhalt des Pfarrzentrums. Spenden und Gelder seien gut angelegt und werden ihrer Bestimmung gemäß auch verwendet, sichert Pfarrer Früchtl allen Geldgebern gerne zu. Immerhin geht es um einen insgesamt Spendenbetrag von 21747 Euro.
In diesem Betrag sind die ehrenamtlich aufgebrachten, freiwilligen Stunden vieler Helferinnen und Helfer ebenso wie Sachspenden nicht enthalten.
Text und Bild(er) von Fred Lehner