Großer Festtag für Jubelkommunikanten

Nach dem Segen stellten sich die Jubilare zum Gruppenfoto mit Pfarrer Max Früchtl (rechts) und Kommunionhelferin Elisabeth Lehner (links).

Die Pfarrei St. Johannes der Täufer stand am Sonntag im Zeichen der Jubelkommunion für Frauen und Männer, die vor 15, 50, 60, 70 und mehr Jahren in ihrer Heimatkirche die Erstkommunion empfangen haben. Es war eine Wiedersehensfeier, zumal viele Jubilare teilnahmen, die ihren Heimatort Floß schon vor langer Zeit verlassen haben. Pfarrer Max Früchtl drückte bereits im Pfarrbrief seine Freude darüber aus, dass es unter den Jubilaren einen so festen Zusammenhalt gibt. Nach dem ersten Treffen im Pfarrheim St. Josef, wo immer wieder „hallo, schön, dass wir uns wiedersehen“ zu hören war, erfolgte unter Glockengeläut der Einzug in das Gotteshaus. Ministranten mit Kranz, Kommunionhelferinnen Elisabeth Lehner und Rita Rosner zogen mit Pfarrer Früchtl ein.

Einen festlichen Rahmen erhielt die Eucharistie durch die musikalische Gestaltung von Klara Bäumler (Orgel) und des Kirchenchores, erstmals unter der neuen Leitung von Jonas König. Dieses Mitfeiern in der Eucharistie gebe Kraft, Halt und Stärke fürs Leben und für den Glauben an Jesus Christus. Es werde wahre Kommune, die Gemeinschaft gepflegt und das sei gerade in der heutigen Zeit nötiger denn je. Der Geistliche überraschte mit Bildern und Namen der einzelnen Jahrgänge vor 25, 50, 60 und 70 Jahren aus dem Archiv des Pfarramtes. Dieses Hingezogen zu Christus, dieses Vertrauen und diese Treue seien lobenswert. Die Jubilare bat er, weiterhin „Zeugnis, was Christus heißt, zu geben“. Die Fürbitten trugen die Jubilare vor. Nach dem Segen stellten sich die Jubilare zum Gruppenfoto mit Pfarrer Max Früchtl (rechts) und Kommunionhelferin Elisabeth Lehner (links).

Jubelkommunion 2021

Artikel und Bilder: Fred Lehner

 

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