Flosser Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer ehrt und dankt Elisabeth Lehner

Flosser Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer ehrt und dankt Elisabeth Lehner

„Die Pfarrgemeinde wäre ärmer, würde es solche engagierten Mitchristen wie Elisabeth Lehner, Sprecherin des Pfarrgemeinderates, nicht geben. Dienen macht den Menschen groß“. Mit dieser Feststellung wartete Pfarrer Max Früchtl nach der Eucharistiefeier am Sonntag in der Pfarrkirche auf. Die Lektorin und Kommunionhelferin, Organisatorin vieler Feste und Feiern, Pflegerin des katholischen Friedhofes, Mädchen für alles und rund um die Uhr für die Pfarrgemeinde tätig, Ehefrau und Mutter von drei Kindern, Oma von sechs Enkelkindern, feierte vor kurzem ihren 60. Geburtstag.

Lob, Dank und Anerkennung gab es durch Pfarrer Max Früchtl, der das Jahr 1987 als Elisabeth Lehner von Flossenbürg nach Floß kam, als Glücksjahr bezeichnet, für ihr herausragendes und beispielgebendes Engagement im kirchlichen Dienst und pfarrlichem Leben. Wir können Gott nicht genug danken, dass es Elisabeth gibt, so der Geistliche. Ihre aus ganzem Herzen kommende christliche Nächstenliebe setze sie Tag für Tag um. Das gelte auch für viele ehrenamtlichen Dienste und Initiativen im gesellschaftlichen Leben des Marktes. Dabei sprach der Pfarrer vor allem die Aktivitäten bei den verschiedensten Sammelaktionen, so für die Pakethilfe an Weihnachten oder die medizinische Ukrainehilfe an. Das alles sei nicht selbstverständlich, doch bei Elisabeth Lehner ist es so. Eine Vorzeigebürgerin Im wahrsten Sinne des Wortes. Bianca Kraus für den Pfarrgemeinderat und Kirchenpfleger Josef Rosner schlossen sich den Dankesworten des Pfarrers an. Präsente durften fehlen, darunter ein Rundflug über Floß.

Artikel und Bild: Fred Lehner

 

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